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Fallstudie: Pionierarbeit beim kabellosen Laden von E-Cargo-Sharing-Fahrrädern in Süddeutschland

Im Streben nach einem nachhaltigen Stadtverkehr sind effiziente Ladelösungen von zentraler Bedeutung. Das neueste Projekt von TILER und Evhcle unterstreicht die transformative Kraft des kabellosen Ladens für leichte Elektrofahrzeuge (LEVs). Durch den Einsatz von 20 E-Lastenrädern mit den innovativen Ladekacheln von TILER an 10 Mobilitätsknotenpunkten in der Region München hat die Partnerschaft den manuellen Batteriewechsel überflüssig gemacht, wodurch Evhcle 1.250 € pro Monat einspart und die Emissionen reduziert. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören geringere Betriebskosten, eine höhere Verfügbarkeit der Flotte und ein nahtloses Nutzererlebnis. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung eines universellen LEV-Ladestandards und ebnet den Weg für umweltfreundliche, skalierbare Lösungen für die gemeinsame Mobilität. 👉 Erfahren Sie mehr darüber, wie das kabellose Laden die Zukunft des nachhaltigen Verkehrs gestaltet!

Einen Standard für das Aufladen von leichten Elektrofahrzeugen setzen

In der heutigen Zeit, in der nachhaltige städtische Verkehrsmittel immer wichtiger werden, sind nahtlose und effiziente Ladelösungen für die Verbreitung von Shared Mobility unerlässlich. In Zusammenarbeit mit Evhcle, einem führenden Anbieter von Shared Mobility in Deutschland, ist TILER stolz darauf, eine Fallstudie über unser drittes gemeinsames Projekt zu präsentieren. In diesem jüngsten Projekt hat Evhcle 20 E-Cargo-Bikes von Dolly an 10 Mobilitätsknotenpunkten in Fürstenfeldbruck, Germering und Puchheim eingesetzt, die an TILERs kabelloser Ladelösung geladen werden. Ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines Standards für das Aufladen von Elektroleichtfahrzeugen (LEVs).

Die Herausforderung: Manuelle Batterietauschvorgänge und Ineffizienz

Shared-Mobility-Anbieter wie Evhcle sehen sich aufgrund des manuellen Batteriewechsels häufig mit hohen Betriebskosten und logistischen Problemen konfrontiert. Die Batterien müssen häufig aufgeladen werden, was nicht nur arbeitsintensive Prozesse erfordert, sondern auch zu Ausfallzeiten und zusätzlichen Fahrten zum Aufladen führt. Diese Ineffizienzen behindern das Wachstum und beeinträchtigen die Nutzererfahrung.

Die Lösung von TILER: Kabelloses Laden für nahtlosen Betrieb

Die kabellose Ladetechnologie von TILER löst diese Herausforderung, indem sie die Fahrräder automatisch auflädt, sobald sie auf den Ladekacheln abgestellt werden. Seit dem Start des Projekts im Juli sind die 20 E-Lastenräder in Fürstenfeldbruck durchgängig ohne manuellen Eingriff einsatzbereit. Daraus ergeben sich die folgenden wesentlichen Vorteile:

  • Kosteneffizienz:etwas Text
    • Evhcle hat durch den Wegfall des manuellen Batteriewechsels in diesem Projekt bereits ca. 1.250 € pro Monat an Arbeitskosten eingespart.
    • Der Bedarf an Pufferbatterien wird reduziert, was bei 20 Fahrrädern zusätzliche 5.000 Euro an Investitionskosten einspart.
  • Verbesserte Remote-Operationen:etwas Text
    • Die Ladekacheln von TILER ermöglichen eine ununterbrochene Verfügbarkeit der Flotte, wobei seit Beginn des Projekts bereits Hunderte von Fahrten durchgeführt wurden.
    • Batterieschäden sind um 20 % zurückgegangen, was die Lebensdauer der Batterie verlängert und die Kosten für den Austausch reduziert.
  • Auswirkungen auf die Umwelt:etwas Text
    • Weniger Fahrten zur Batteriewartung tragen zu geringeren Emissionen und damit zu einer saubereren städtischen Umwelt bei.

Datengestützte Einblicke: Die ersten Ergebnisse

Hier sind einige Einblicke in die Leistung der ersten 20 E-Lastenräder:

  • Durchschnittliche Entfernung pro Fahrt: 10 Kilometer.
  • Nutzungshäufigkeit: 15 Fahrten pro Fahrrad und Monat im Winter, im Sommer voraussichtlich das Doppelte.
  • Jährlicher Bedarf an Ladevorgängen: Etwa 50.000 Kilometer.
    Diese Daten verdeutlichen die betrieblichen Vorteile des kabellosen Ladens und seine potenzielle Skalierbarkeit für andere Regionen.

Ein zuverlässiges Benutzererlebnis

Neben den betrieblichen Vorteilen verbessert das Projekt auch die Erfahrungen der Endnutzer. Die Einwohner von Fürstenfeldbruck, Germering und Puchheim haben nun einfachen Zugang zu zuverlässigen E-Lastenrädern für Besorgungen, Einkäufe oder den Arbeitsweg. Die Möglichkeit, jede Fahrt mit einem voll aufgeladenen Akku zu beginnen, stärkt das Vertrauen der Nutzer, insbesondere in Vorstädten mit begrenzten öffentlichen Verkehrsmitteln.

Richard Kemmerzehl und Christoph Ulusoy, Gründer von Evhcle, reflektieren die Auswirkungen:
"Die innovativen Ladelösungen von TILER haben unseren Cargo-Bike-Betrieb verändert. Das kabellose Laden ermöglicht es uns, uns auf Servicequalität und Nutzerzufriedenheit zu konzentrieren und gleichzeitig die betriebliche Komplexität zu reduzieren."

Nächste Schritte: Auf dem Weg zu einem Ladestandard

Dieses Projekt ist ein erster Schritt zur Einführung eines Standards für das kabellose Laden, der Komfort, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit gewährleistet. Durch die Integration des kabellosen Aufladens in gemeinsame Mobilitätsnetze wollen wir das Aufladen für jeden und überall zugänglich und mühelos machen.

In Zukunft werden TILER und Evhcle die Leistung des Systems weiter überwachen und Daten zu Nutzungsmustern, Betriebseinsparungen und Nutzerzufriedenheit sammeln. Diese Erkenntnisse werden in künftige Einsätze einfließen und die breitere Einführung des kabellosen Ladens in der gemeinsamen Mobilität unterstützen.

Wir laden Kommunen und Betreiber von Shared Mobility ein, sich uns anzuschließen, um universelle Lademöglichkeiten einzuführen, die nachhaltige und gemeinsam genutzte Verkehrsmittel für alle einfacher machen. Durch die Einführung einer drahtlosen Ladeinfrastruktur können Städte kosteneffiziente, skalierbare und umweltfreundliche Mobilitätslösungen entwickeln.

Lassen Sie uns gemeinsam besprechen, wie wir kabelloses Laden in Ihre Region bringen können. Kontaktieren Sie uns unter olivier@tilercharge.com | richard.kemmerzehl@evhcle.com. Olivier Coops Richard Kemmerzehl Christoph Ulusoy

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